Infos für finanzielle Förderer

Bisher trägt überwiegend die Gründerin die Kosten für Aufsteiger und sie freut sich sehr, wenn auch andere finanziell unterstützen wollen.

Aufsteiger fördert folgende gemeinnützige Zwecke:

  • Förderung der Bildung und Erziehung
  • Förderung der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens;
  • Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
    (eine andere Diversitätsdimension berücksichtigt die AO nicht)

Die Aufsteiger gGmbH ist berechtigt Spendenbescheinigungen zu erstellen.

Aufsteiger gGmbH
IBAN DE76 7019 0000 0002 9576 71

Bitte in der Überweisung angeben: „Spende“, den Namen und die Adresse auf die der Spendenbescheid ausgestellt werden soll. Herzlichen Dank!

Wofür fallen bei Aufsteiger überhaupt Kosten an und in welcher Höhe ?
Der größte Kostenblock ist das hochwertige Matching. Für die Bereitstellung der Plattform zahlte Aufsteiger 2021 einen fixen Betrag. Diverse Zusatzfunktionen, die Evaluierungsfragebögen und die Auswertungen der Daten waren ebenfalls kostenpflichtig.

Ein großer Teil der jährlichen Kosten geht auf die zwei Matchingphasen zurück. Hier zahlt Aufsteiger für jede:n Teilnehmer:in, unabhängig davon, ob ein Match erfolgt.

In 2020 hat die Gründerin 28 000 EUR investiert, um Aufsteiger zu starten.

In 2021 fielen Kosten in Höhe von rund 25 000 EUR an, darunter auch die Kosten für die Gründung der gGmbH (Steuerberater, Notar, Gebühren etc.). Die Einlage in Höhe von 12 500 EUR ist dabei nicht berücksichtigt.

In 2021 förderten 12 Privatpersonen Aufsteiger mit rund 6000 EUR.
Das Finanzamt bestätigte die Gemeinnützigkeit nach der Erklärung für 2021

Die Steuererklärung für 2022 ist noch in Bearbeitung
In 2022 kamen Kosten u.a. für (freie) Mitarbeiter, kleinere Schulungen und Updates der Homepage hinzu. Aufgrund der erfreulich steigenden Teilnehmerzahlen liegen die Kosten zwischen 20 000 - 30 000 EUR.

Die Gründerin arbeitet ehrenamtlich als Geschäftsführerin - neben ihrem Vollzeitberuf. Ihre Einzahlungen für Aufsteiger kann Sie (voraussichtlich) in 2021 und 2022 ebenfalls als Spende geltend machen.

Aufsteiger wurde pro bono ein Jahr lang von einer Kommunikationsagentur betreut, um Aufsteiger in den Medien professionell zu platzieren.

Finanzamtbescheid (PDF)